Festivals 2014 - EBM - Gothic - Industial - Electro
23. Februar
E-tropolis, Oberhausen, ca. 4000 Besucher, mehr Infos...
15. März
Dark-Dance, Lahr, ca. 2000 Besucher, mehr Infos...
25.-27. April
Dark Munich, München, ca. 2500 Besucher, mehr Infos...
01.-03. Mai
HEXENTANZ FESTIVAL, Losheim, ca. 1500 Besucher, mehr Infos..
06.-09. Juni
WGT, Leipzig, ca. 21000 Besucher, mehr Infos...
20.-22. Juni
BLACKFIELD FESTIVAL, Gelsenkirchen, ca. 6000 Besucher, mehr Infos...
Abgesagt
Nordstern,Hamburg, ca. 2000 Besucher, mehr Infos...
04./05. Juli
Castle Rock, Mühlheim, ca. 2500 Besucher, mehr Infos...
26./27. Juli
Amphi, Köln, ca. 16000 Besucher, mehr Infos...
09./10. August
Mera Luna, Hildesheim, ca. 24000 Besucher, mehr Infos...
23. August
Schlosshof Festival, Höchstadt, ca. 2000 Besucher, mehr Infos...
5.-07. September
NOCTURNAL CULTURE NIGHT, Deutzen, ca. 2000 Besucher, mehr Infos...
01.-02. November
Gothic meets Klassik, Leipzig, ca. 2000 Besucher, mehr Infos...
Ein Festival fehlt oder Angaben stimmen nicht? bitte PM an mich
Janus Cyberblog
Dark Musik - CD Rezensionen - Bands - live Konzerte - Reviews - dies und das .... Kommentare willkommen!
Sonntag, 5. Januar 2014
Dienstag, 17. Dezember 2013
E-tropolis Festival 2014 Oberhausen 22. Februar - Vorschau
Diesmal findet das E-tropolis Festival erstmals in der Turbinenhalle Oberhausen statt. Termin ist der 22. Februar 2014. Folgende Bands sorgen diesmal für mächtig Power unter dem Dach des ehemaligen Oberhausener Industriekraftwerks:
APOPTYGMA BERZERK | DIE KRUPPS
SUICIDE COMMANDO | HOCICO | AGONOIZE | ROTERSAND
AESTHETIC PERFECTION | POUPPÉE FABRIKK | DIVE | FADERHEAD
TYSKE LUDDER | CHROM | XOTOX | [X]-RX | STEINKIND
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Suicide Commando,
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XOTOX
Freitag, 13. Dezember 2013
Check - Detroit Diesel-Coup D’etat
Check - Detroit Diesel-Coup D’etat
Normalerweise versuche ich kurz nach dem Erscheinungstermin interessanter Neuerscheinungen auch die jeweilige Rezension zeitnah fertigzustellen. Bei folgendem Album möchte ich eine Ausnahme machen, denn es wurde bereits 2012 veröffentlicht.
Erst vor einem Monat hatte ich jetzt auf einer längeren Autofahrt Gelegenheit ausgiebig hineinzuhören und... bin richtig angetan. Ursprünglich im EBM beheimatet hat Detroit Diesel dieses Album vermehrt um Technoide ,Industial bzw. Aggrotech Einflüssen erweitert. Aggrotech an sich muss man mögen - ist das der Fall bietet das Album alles was man sich in diesem Bereich wünscht.
Das 2006 gegründete Franko Kanadische Duo –bestehend aus Mastermind „Deadbilly“ (Musik, Vocals) sowie Greta Grey (Texte, Hintergrund Vocals). Gerade Sequenzen in denen Greta Grey mit sanfter weiblicher Stimme einen Kontrast zu den Harsh Electro vocals und den gnadenlos hämmernden, mittreißenden Beat bildet finde ich besonders gelungen.
Beispiel hierfür ist „Speak No Evil“.
Trotz des musikalisch martialischen Auftritts variieren die einzelnen Tracks mit viel Melodie die vor allem aus den ausgeklügelten und abwechslungsreichen Synth Sequenzen resultieren. Je öfter man das Werk hört umso mehr nimmt der Ohrwurmfaktor zu ohne dass man sich daran satthört. Dazu trägt vor allem der komplexe und abwechslungsreiche Aufbau der einzelnen Tracks bei. Ausfälle gibt es keine – Das ganze Album ist in sich rund und perfekt geeignet für die Tanzfläche.
Meine Favorits sind: “Crash and Burn”, “Black Flag” und vor allem “Speak No Evil”.
Da der Erscheinungstermin ja bereits etwas länger zurück liegt hoffe ich schon bald auf mehr und verleihe Coup D‘etat rückwirkend (9/10) Punkte.
Janus Cyberblog
Dienstag, 26. November 2013
Fundstück - Systemshock
Fundstück - Systemshock
Hier mal wieder ein Fundstück einer weitestgehend unbekannten Band diesmal aus Omsk, Russland.
2009 gegründet erschien ein Jahr später das Album "VIRUS-ELECTRO". Von diesem stammen auch die folgenden erst kürzlich veröffentlichen offiziellen Videos.
Die Musik ist eine Mischung aus Industrial, Techno, Alternativ gepaart mit rockigen Elementen. Wie ich finde durchaus hörens- und auch sehenswert…
Bildet Euch selbst Eurer Urteil und klickt mal in die Youtube Videos rein….
Janus Cyberblog
Hier mal wieder ein Fundstück einer weitestgehend unbekannten Band diesmal aus Omsk, Russland.
2009 gegründet erschien ein Jahr später das Album "VIRUS-ELECTRO". Von diesem stammen auch die folgenden erst kürzlich veröffentlichen offiziellen Videos.
Die Musik ist eine Mischung aus Industrial, Techno, Alternativ gepaart mit rockigen Elementen. Wie ich finde durchaus hörens- und auch sehenswert…
Bildet Euch selbst Eurer Urteil und klickt mal in die Youtube Videos rein….
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Donnerstag, 24. Oktober 2013
DIE KRUPPS “THE MACHINISTS OF JOY”-TOURNEE 2014
Nach mehrjährigen Wartungsarbeiten haben DIE KRUPPS die Maschinen entstaubt und geschmiert und ihre Werkstore wieder geöffnet. Zurück im Schichtbetrieb läuft nun ab 25.10.2013 der lang erwartete neue Prototyp „THE MACHINISTS OF JOY“ vom Band, mit dem DIE KRUPPS nahtlos an ihre Genre-prägenden Veröffentlichungen der 80er und 90er anknüpfen. In Anlehnung an ihren Top-10-Billboard-Hit aus dem Jahr 1989: "MACHINERIES OF JOY" gibt der Album-Titel bereits eine erste Orientierungshilfe und lenkt den Fokus des Klangbildes wieder verstärkt auf Elektronik denn harte Gitarren. Dennoch sind durchsetzungsstarke Riffs zielgerichtet in den Songs platziert.
DIE KRUPPS liefern also weiterhin „Metal MACHINE Music“ - harte, tanzbare, teils epische Maschinen-Musik, gespickt mit gezielten Gitarrenattacken und dem ewig währenden Hämmern des „Stahlofons“, gepaart mit zeitgemäßen kritischen Texten, die sich souverän von der Masse dessen absetzen, was heutzutage leider Norm ist.
Ab Mitte Februar 2014 ruft die Werkssirene im Rahmen der „THE MACHINISTS OF JOY”-TOURNEE 2014 zur Nachtschicht auf europäischen Bühnen. Geplant sind 12 Termine, mit denen DIE KRUPPS ihr erstes Studioalbum in diesem Jahrtausend schweißtreibend live präsentieren werden!
Vorverkaufsstart ist der 21.10.2013.
DIE KRUPPS “THE MACHINISTS OF JOY”-TOURNEE 2014
14.02.2014 D- Dresden | Eventwerk
15.02.2014 CZ- Prag | Meet Factory
16.02.2014 HU- Budapest | Dürer Kert
18.02.2014 A- Wien | Szene
19.02.2014 D- München | Backstage Werk
20.02.2014 D- Nürnberg | Rockfabrik
21.02.2014 CH- Pratteln | Z7
22.02.2014 D- Oberhausen | Turbinenhalle
23.02.2014 D- Hamburg | Markthalle
25.02.2014 D- Berlin | C-Club
26.02.2014 D- Frankfurt a.M. | Batschkapp
27.02.2014 D- Hannover | Musikzentrum
Dienstag, 15. Oktober 2013
Check – VNV Nation – Transnational
Check – VNV Nation – Transnational
mehrfach wurde der Erscheinungstermin nach hinten korrigiert - am 11. Oktober war es dann offiziell soweit, VNV's 12. Studioalbum wurde released.
Bereits nach dem ersten Hören wird klar, dieses Album ist anders als seine Vorgänger. Alle Tracks lassen sich gut hören – sind harmonisch und mit den gewohnt eingängigen Synth Sequenzen hinterlegt. Aber, und das ist der wesentliche Unterschied - sehr zahm und glatt mit deutlicher Veränderung Richtung Synthpop. Dieser Eindruck bleibt auch nach mehrmaligem Hören bestehen obgleich sich klarer die Stärken und Schwächen einzelne Songs herauskristallisieren....
„Generator“ beginnt instrumental und lässt die Spannung auf den eigentlichen Start langsam ansteigend. Es folgt ein sphärischer sanfter Übergang zum Track „Everything“ den Ronan sehr melodiös mit seiner Stimme untermalt. „Primary“ lässt mit prägnantem Intro kurz Hoffnung auf Action aufkeimen um dann doch sehr soft auf musikalischen Schmusekurs zu gehen. Aber dennoch durchaus angenehm. Mit „Retaliate“ geht es erstmals ernsthaft zur Sache - prädestiniert für die Tanzfläche – man erinnert sich an Control. Nicht ganz schecht – und sicher einer der besten Songs des Albums. „Lost Horizon“ hingegen kommt instrumental vor sich hinplätschernd daher – nicht unangenehm, aber nichtsagend. „Teleconnect Pt.1 – ist eine schöne sanfte Ballade geworden die repräsentativ für das ganze Album ist. „If i was“ Erneut sehr sanfte, weiche aber auch unspektakuläre Töne. „Aeroscope“ Ist mein Geheimtipp – trotz erneuten instrumentalen Umsetzung – Der Track macht Lust und ist mitreißend tanzbar. Mit den passenden Texten und stimmlicher Untermalung hätte da jedoch noch deutlich mehr draus werden können. „Off Screen“ – dagegen ist wieder sehr weichgespült aber zumindest mit wunderschöner Melodie - erinnert mich an Werke der Pet Shop Boys.
Auch der zweite Teil von „Teleconnect Pt.2“ ist ein langsames Instrumental – und ein passender sanfter Ausklang.
Fazit: In Summe solide gemacht mit sehr schönen Texten und schnell eingängigen Melodien. Alle Tracks auf ähnlichem Niveau und kaum Ausfälle. Jedoch zu einfach strukturiert und massenkompatibel soft umgesetzt. Das genau ist auch die Schwäche des Albums. Es plätschert weitestgehend gefällig vor sich hin. Keine echten Ecken und Kanten - nichts was als Highlight im Stil von „Control“, „Chrome“ oder „Perpetual“ durchgehen könnte.
Für Synthpop Fans ist das Album eine echte Empfehlung. Als langjähriger Electro und VNV Fan hatte ich einfach mehr Innovation und Abwechslung, vielleicht auch Härte erwartet. Das Ronan und Marc es ausgewogener und besser können bin ich mir sicher. Wir werden sehen wie die Entwicklung weitergeht. Dennoch reicht es für durchschnittliche (7/10) Punkte.
Nichts desto trotz freue ich mich schon auf die Live Performance von VNV auf ihrer Transnational Tour - und außer ein paar Pflichtstücken vom neuen Transnational Album wird es sicher die alten Highlights geben. Und wie immer bei VNV Live mit fantastischer Stimmung...
Janus Cyberblog
Donnerstag, 19. September 2013
Check - Covenant – Leaving Baylon
Check - Covenant – Leaving Baylon
Cool und lässig das war mein erster Eindruck nach dem einmaligen Hören des neuen Werkes von Covenant. Seit mittlerweile fast 30 Jahren im Business gehören Covenant zu den Pionieren im Bereich Electro/Synthpop. Zuletzt hatte die schwedische Band mit wechselnden Bandmitgliedern und Produzenten zu kämpfen. Eskil Simonsson ist und bleibt Mittelpunkt, Stimme und Gesicht von Covenant.
Ein wenig hat man den Eindruck besinnt sich die Band mit dem aktuellen Werk auf ihre Wurzeln, und das tut den meisten Stücken gut. Vielleicht fehlt in Summe der ganz große Hit aber „Prime Movers“ oder das bereits vorab ausgekoppelte „Last Dance“ haben durchaus Ohrwurmcharakter und brillieren durch die Covenant eigene unterkühlt melancholische Stimme sowie eingängigen lässige Synthi Rhythmen. Fast noch eine Spur cooler mit Trance-Effekt der Track „Auto Circulation“. Erwähnenswert auch „Not to be here“ – mal ganz anders - eine gelungene und schöne Ballade.
Fazit: Wer Covenant mag kommt auf jeden Fall auf seine Kosten. Ein gelungenes Album in das man sich schnell reinhört ohne dass es langweilig wird. – von mir gibt es (8/10)
Janus Cyberblog
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